Raus aus der Spritpreis-Spirale: Der Stromer-Check
Infoveranstaltung des Vereins BürgerEnergieWende Schaumburg e.V. gemeinsam mit der Klimafastengruppe Obernkirchen
Alternative Antriebe sind bei den Gesamtkosten schon heute oft im Vorteil
Obernkirchen: Soll man besser morgens an die Tankstelle fahren, abends oder doch am Wochenende? Diese Frage stellen sich viele Schaumburger mit Blick auf die anhaltend hohen Benzinpreise regelmäßig. Ab 2027 rechnen Experten darüber hinaus mit stark steigenden Preisen für fossile Treibstoffe durch den CO2-Preis.
Allen Vorurteilen zum Trotz lässt sich häufig am meisten sparen, wenn man die Antriebsart wechselt. Denn die Anschaffungskosten für den PKW, die bei Elektroautos momentan zwar noch etwas höher liegen als bei Verbrennern, machen nur einen Teil der Gesamtkosten aus. Auf rund 15.000 EUR summieren sich dagegen beim deutschen Durchschnittsfahrer in einem Zeitraum von 10 Jahren die Kosten für das Tanken, hinzu kommen hohe Kosten für die wartungsintensive Technik sowie die KFZ-Steuer. Somit ist man schon heute trotz höherer Anschaffungskosten mit dem Stromer häufig deutlich günstiger unterwegs als mit der herkömmlichen Technik. Das gilt umso mehr für Eigenheimbesitzer, die über eine eigene PV-Anlage verfügen.
Für alle, die aus erster Hand mehr über das Thema erfahren möchten, findet die nächste Veranstaltung aus der Reihe EnergieTalk 3nach6 des Vereins BürgerEnergieWende Schaumburg gemeinsam mit der Klimafastengruppe Obernkirchen unter dem Titel „Raus aus der Spritpreis-Spirale: Der Stromer-Check“ am Mittwoch, den 16. April um 18:03 Uhr im Stift Obernkirchen unter der Moderation von Thomas Stübke und Pastorin Nora Haarmann statt. Bereits ab 17:30 Uhr können vor dem Stift Elektrofahrzeuge des Autohauses Matz sowie einiger Vereinsmitglieder besichtigt werden. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen wie immer die Praxisbeispiele: Daniel Milbradt aus dem Vereinsvorstand, als Pendler bereits seit sechs Jahren ausschließlich mit dem Stromer unterwegs, stellt einen detaillierten Kostenvergleich zwischen Verbrenner und Elektroauto dar und berichtet von seinen Praxiserfahrungen bei Reichweite und Stromverbrauch. Aufgrund der besonders vorteilhaften Kombination mit einer Photovoltaikanlage erläutert im zweiten Teil des Abends Vorstandsmitglied Gernot Jahn, ebenfalls Elektromobilist, die persönlichen Erfahrungen und wirtschaftlichen Ergebnisse seiner Photovoltaikanlage. „Dynamisch, kostengünstig, leise und ohne Gestank – wir würden nicht mehr zum Verbrenner zurückwollen“, so das eindeutige Fazit der beiden.
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Raus aus der Spritpreis-Spirale: Der Stromer-Check
Infoveranstaltung des Vereins BürgerEnergieWende Schaumburg e.V. gemeinsam mit der Klimafastengruppe Obernkirchen
Alternative Antriebe sind bei den Gesamtkosten schon heute oft im Vorteil
Obernkirchen: Soll man besser morgens an die Tankstelle fahren, abends oder doch am Wochenende? Diese Frage stellen sich viele Schaumburger mit Blick auf die anhaltend hohen Benzinpreise regelmäßig. Ab 2027 rechnen Experten darüber hinaus mit stark steigenden Preisen für fossile Treibstoffe durch den CO2-Preis.
Allen Vorurteilen zum Trotz lässt sich häufig am meisten sparen, wenn man die Antriebsart wechselt. Denn die Anschaffungskosten für den PKW, die bei Elektroautos momentan zwar noch etwas höher liegen als bei Verbrennern, machen nur einen Teil der Gesamtkosten aus. Auf rund 15.000 EUR summieren sich dagegen beim deutschen Durchschnittsfahrer in einem Zeitraum von 10 Jahren die Kosten für das Tanken, hinzu kommen hohe Kosten für die wartungsintensive Technik sowie die KFZ-Steuer. Somit ist man schon heute trotz höherer Anschaffungskosten mit dem Stromer häufig deutlich günstiger unterwegs als mit der herkömmlichen Technik. Das gilt umso mehr für Eigenheimbesitzer, die über eine eigene PV-Anlage verfügen.
Für alle, die aus erster Hand mehr über das Thema erfahren möchten, findet die nächste Veranstaltung aus der Reihe EnergieTalk 3nach6 des Vereins BürgerEnergieWende Schaumburg gemeinsam mit der Klimafastengruppe Obernkirchen unter dem Titel „Raus aus der Spritpreis-Spirale: Der Stromer-Check“ am Mittwoch, den 16. April um 18:03 Uhr im Stift Obernkirchen unter der Moderation von Thomas Stübke und Pastorin Nora Haarmann statt. Bereits ab 17:30 Uhr können vor dem Stift Elektrofahrzeuge des Autohauses Matz sowie einiger Vereinsmitglieder besichtigt werden. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen wie immer die Praxisbeispiele: Daniel Milbradt aus dem Vereinsvorstand, als Pendler bereits seit sechs Jahren ausschließlich mit dem Stromer unterwegs, stellt einen detaillierten Kostenvergleich zwischen Verbrenner und Elektroauto dar und berichtet von seinen Praxiserfahrungen bei Reichweite und Stromverbrauch. Aufgrund der besonders vorteilhaften Kombination mit einer Photovoltaikanlage erläutert im zweiten Teil des Abends Vorstandsmitglied Gernot Jahn, ebenfalls Elektromobilist, die persönlichen Erfahrungen und wirtschaftlichen Ergebnisse seiner Photovoltaikanlage. „Dynamisch, kostengünstig, leise und ohne Gestank – wir würden nicht mehr zum Verbrenner zurückwollen“, so das eindeutige Fazit der beiden.