Die wahre Geschichte zweier gesellschaftlicher Außenseiter: Maud, die kränkliche, hinkende Künstlerin, und Everett, der durch Grunzlaute kommunizierende Einsiedler, sind ein Paar, das nicht allzu häufig über die Leinwand läuft.
Eine der vielen Stärken dieses Films ist, dass er sich Zeit nimmt für die unkonventionelle Beziehung dieses verschrobenen Paares und für Maudies Sicht auf die Dinge und Begeisterung für fast meditative Malerei. Ein bemerkenswerter Film mit tollen Darstellern, wunderschönen Aufnahmen der rauen Küstenlandschaft von Nova Scotia. Er hallt nach, obwohl es doch so leise ist. Vor allem zum Schluss.
Maud Lewis (*7. März 1903,gest. 30. Juli 1970) war eine kanadische Künstlerin. Sie lebte mit ihrem Mann in sehr bescheidenen Verhältnissen, das 16qm große Haus hatte weder Wasser- noch Stromanschluss. Anfangs malte sie nur zu ihrem eigenen Vergnügen, später trugen ihre Karten und kleinformatigen Gemälde mit zum Lebensunterhalt bei. Ihre Werke werden der Volkskunst zugerechnet und sie benutzte dabei alle möglichen Materialien als Grundlage, darunter auch Holzbretter und Backbleche. Sogar die Wände ihres Hauses bemalte sie bis in den letzten Winkel.
Die wahre Geschichte zweier gesellschaftlicher Außenseiter: Maud, die kränkliche, hinkende Künstlerin, und Everett, der durch Grunzlaute kommunizierende Einsiedler, sind ein Paar, das nicht allzu häufig über die Leinwand läuft.
Eine der vielen Stärken dieses Films ist, dass er sich Zeit nimmt für die unkonventionelle Beziehung dieses verschrobenen Paares und für Maudies Sicht auf die Dinge und Begeisterung für fast meditative Malerei. Ein bemerkenswerter Film mit tollen Darstellern, wunderschönen Aufnahmen der rauen Küstenlandschaft von Nova Scotia. Er hallt nach, obwohl es doch so leise ist. Vor allem zum Schluss.
Maud Lewis (*7. März 1903,gest. 30. Juli 1970) war eine kanadische Künstlerin. Sie lebte mit ihrem Mann in sehr bescheidenen Verhältnissen, das 16qm große Haus hatte weder Wasser- noch Stromanschluss. Anfangs malte sie nur zu ihrem eigenen Vergnügen, später trugen ihre Karten und kleinformatigen Gemälde mit zum Lebensunterhalt bei. Ihre Werke werden der Volkskunst zugerechnet und sie benutzte dabei alle möglichen Materialien als Grundlage, darunter auch Holzbretter und Backbleche. Sogar die Wände ihres Hauses bemalte sie bis in den letzten Winkel.